Studentenversicherung - ein Paradies für Faulenzer
"Gott sei Dank privatversichert", genau das muss sich der 29 Jährige Peter Kleinschmidt gedacht haben, als er das Ergebnis seines Bluttest seitens des Arztes psäsentiert bekam.
Das Ergebnis lautete "Fusspilz". Der Student der Wirtschaftswissenschaften ist bei einer privaten Studentenversicherung versichert. Erst seit kurzem, aber ausserhalb der Wartezeiten.
Natürlich dachte sich der Student, als er das Ergebnis sah, dass das natürlich weniger positiv sein, auch wenn der Test selbst positiv ausfiel.
Doch seine Studentenversicherung finanziert ihm alles Pillen und Medikamente, die zur Behandlung des Fusspilzes benötigt werden. Er braucht nicht einmal die Praxisgebühr zu bezahlen, wie dies gestezlich Versicherte tun müssen, die bei einer gesetzlichen Studentenversicherung Mitglied sind.
Das beste ist aber, dass die Studentenversicherung seiner Freundin, die übrigens mal ein Mann war, die Mumugraphie regelmäßig erstattet und darüberhinaus sorgt, dass Yasmin nicht nur die beste Freundin seiner Schwester ist, sondern nun auch für die Verhütung der Geburt schwachsinniger Kinder bei ihm und seiner Freundin sorgt.
Seiner Freundin macht es nun auch nichts aus, dass ihr Peter an heftigem Fusspilz leidet, solange die Studentenversicherung die "Pille" bezahlt, ist der Tag gerettet.
Da stört es wenig, dass die 18 Jährige Bäckereifachverkäuferin bereits aussieht wie eine verbrauchte 34-jährige Friseurin. Denn solange ihr Freund Fußpilz hat, bekommt dieser eh keine andere ab, selbst wenn ihr selbst alle Zähne im Maul herausgefallen sind.
Null Problem, denn eine Tube Klebstoff und ein paar gelbe Legosteine sorgen dafür, dass jeder wabbelige Fastfood Burger zerkaut werden kann.
Und falls der Uhu die künstlichen Lego-Zähne nicht weiter festhalten kann, ihren Studenten Peter freut dies nur, denn auch ohne Zähne hat er für seine Freundin noch so manchen oralen Job zu vermitteln.
Das Ergebnis lautete "Fusspilz". Der Student der Wirtschaftswissenschaften ist bei einer privaten Studentenversicherung versichert. Erst seit kurzem, aber ausserhalb der Wartezeiten.
Natürlich dachte sich der Student, als er das Ergebnis sah, dass das natürlich weniger positiv sein, auch wenn der Test selbst positiv ausfiel.
Doch seine Studentenversicherung finanziert ihm alles Pillen und Medikamente, die zur Behandlung des Fusspilzes benötigt werden. Er braucht nicht einmal die Praxisgebühr zu bezahlen, wie dies gestezlich Versicherte tun müssen, die bei einer gesetzlichen Studentenversicherung Mitglied sind.
Das beste ist aber, dass die Studentenversicherung seiner Freundin, die übrigens mal ein Mann war, die Mumugraphie regelmäßig erstattet und darüberhinaus sorgt, dass Yasmin nicht nur die beste Freundin seiner Schwester ist, sondern nun auch für die Verhütung der Geburt schwachsinniger Kinder bei ihm und seiner Freundin sorgt.
Seiner Freundin macht es nun auch nichts aus, dass ihr Peter an heftigem Fusspilz leidet, solange die Studentenversicherung die "Pille" bezahlt, ist der Tag gerettet.
Da stört es wenig, dass die 18 Jährige Bäckereifachverkäuferin bereits aussieht wie eine verbrauchte 34-jährige Friseurin. Denn solange ihr Freund Fußpilz hat, bekommt dieser eh keine andere ab, selbst wenn ihr selbst alle Zähne im Maul herausgefallen sind.
Null Problem, denn eine Tube Klebstoff und ein paar gelbe Legosteine sorgen dafür, dass jeder wabbelige Fastfood Burger zerkaut werden kann.
Und falls der Uhu die künstlichen Lego-Zähne nicht weiter festhalten kann, ihren Studenten Peter freut dies nur, denn auch ohne Zähne hat er für seine Freundin noch so manchen oralen Job zu vermitteln.
studpeterkl - 7. Aug, 17:25